KABE FARBwerk

Ein Werk für Farb-Profis - für Sie!

Das FARBwerk der KARL BUBENHOFER AG beinhaltet eine Auswahl von rund 400 bewährten Farbtönen. Es ist das Resultat jahrelanger Erfahrung im Umgang mit anspruchsvollen Farbtönen und der engen Zusammenarbeit mit Handwerkern, Farbgestaltern, Architekten, Planern und weiteren Fachleuten.

Die fünf FARBwerk-Fächer bieten eine einfache und praxistaugliche Systematisierung von Farbtönen, die sich speziell für die Gestaltung rund um die Fassade sowie für den Wohn- und Industrieraum eignen. Das unterscheidet das FARBwerk klar von anderen industriellen Farbkarten.

Für die verbalen Fachbezeichnungen haben wir uns von der Natur und von bekannten Baustoffen inspirieren lassen. Sämtliche Farbtöne werden hauptsächlich mit anorganischen Buntpigmenten gemischt und verfügen dadurch über hervorragende Wetter- und Lichtbeständigkeit.

FARBwerk 1

Das FARBwerk 1 widmet sich der grossen Vielfalt an Graufarbtönen. Gerade die natürlich vorkommenden Grautöne wie Kreideweiss, Birkenweiss, Schiefergrau oder Basaltgrau nehmen in der Farbgestaltung heutiger Bauten eine zentrale Rolle ein. FARBwerk 1 eignet sich hervorragend dafür, zusammen mit den anderen FARBwerk-Fächern eine harmonische Farbkombination zu finden.

Nebst der einzigartigen Grauauswahl sind die klassischen, anorganischen Buntfarbtöne im FARBwerk 1 integriert. Sie zeigen auf, welche intensiven, licht- und wetterbeständigen Farbtöne mit
anorganischen Pigmenten hergestellt werden können.

FARBwerk 2

Das FARBwerk 2 umfasst die Blau- und Grünfarbtöne, mit denen sich je nach Abstufung, Intensität und Kombination neue Akzente in der Gestaltung setzen lassen. Moos- oder Olivgrün, wie es in der Natur vorkommt, strahlt eine angenehme Wärme aus. Flieder- und Mazarinblau hingegen wirken eher kalt und schaffen eine gewisse Distanz im Raum. Im Verlauf der Industrialisierung wurden immer mehr synthetisch hergestellte, anorganische Pigmente wie Kobaltblau, Chromgrün oder Ultramarinblau eingesetzt. Diese ermöglichen durch ihren spezifischen Charakter eine neue Farbigkeit in der Architektur.

FARBwerk 3

Stimmungen wie bei einem Sonnenuntergang über der Sahara beherrschen die Farbwelt im FARBwerk 3. Ursprünglich nutzte man für diese Farbtöne die natürlichen Erdfarben. Aus diesen gingen je nach Mischung unterschiedliche Nuancen hervor, beispielsweise feine Sand- oder kräftige Ockerfarbtöne. Mittlerweile werden für diese Farben hauptsächlich anorganische Eisenoxyd-Pigmente eingesetzt.

Diese ermöglichen eine wunderbare Farbvielfalt – vom sanften Zitronengelb bis hin zum kräftigen Englischrot.

FARBwerk 4

Farbtöne aus den Bereichen Erde, Holz und Stein sowie Einflüsse aus verschiedenen Epochen prägen das FARBwerk 4. Verschiedene Sandsteine haben in den ursprünglichen Abbaugebieten eine grosse Rolle in Architektur und Farbgebung gespielt. So ist zum Beispiel die Berner Altstadt von einem warmen, grünlichen Sandstein geprägt. Auch der nüchterne Sichtbeton zeigt beim genauen Hinsehen eine Vielfalt von Farbtönen. Verschiedene Hölzer werden nach wie vor gerne im Bau eingesetzt und beeinflussen die Farbgebung vom erdigen Graubraun bis hin zum kräftigen Marron oder Mahagonibraun.

FARBwerk 5

Metallische Oberflächen, wie Geländer, Ziergitter oder ganze Fassadenpanelen, hatten schon immer ihren festen Platz in der Architektur. Mit den im FARBwerk 5 enthaltenen Eisenglimmerfarbtönen werden die gewünschten ästhetischen Metalleffekte erzielt. Zu den beliebtesten Klassikern gehören Hellaluminium und Anthrazit. Aber auch Messing, Kupfer und Ziegelfarbtöne werden häufig als Schutzanstrich bei Dachaufbauten verwendet und schützen die metallischen Bauteile optimal vor Korrosion. Eisenglimmerfarben zeichnen sich zudem durch eine ausgezeichnete Wetterbeständigkeit aus.

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KARL BUBENHOFER AG
Hirschenstrasse 26
CH-9201 Gossau SG

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