Wer in der UAFP aus dem Lift kommt, sieht sofort, wohin es geht: «Station Nord» ist in Rot- und Terracotta-Töne getaucht; «Station Süd» ist in Blaunuancen gestrichen. Wände im Therapiebereich sind grün. Und wer zurück zum Lift will, achtet einfach auf die in einem gelben Farbton gestrichene Zone.
Nach diesem Farbkonzept sind inzwischen alle acht Bettenstationen des Spitals gestaltet – aus gutem Grund: «Anfangs war es schwierig, sich im Neubau zu orientieren», sagt Dr. Nadine Engler, Bereichsleiterin Betrieb und Projektverantwortliche an der UAFP. Die Korridore ähnelten sich zum Verwechseln, vieles wirkte eintönig und trist, manche Beschriftungen waren schlecht lesbar. Und damit taten sich alle schwer, die das Gebäude nutzen: Patientinnen und Patienten, Angehörige auf Besuch, Mitarbeitende.
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