KABEinblicke

Christoph Schumacher

1. Wie bist du zu KABE Farben gekommen?

Während meiner Promotion an der ETH Zürich habe ich Materialforschung betrieben. Die Auseinandersetzung mit Stoffen hat mich schon immer begeistert. Nach dem Studium beteiligte ich mich aktiv an einem Start-up, welches mittels Beschichtungsprozessen Filtrationsmembranen herstellt. Dies war auch der Link zur Farben- und Lackherstellung. Seit nun mehr als sechs Jahren arbeite ich als Entwicklungsleiter Pulverlacke bei KABE Farben.

2. Was sind deine Aufgaben bei uns?

Ich bin verantwortlich für die technologische Instandhaltung des gesamten Pulverlack-Produktsortiments sowie dessen Weiterentwicklung. Unser Team betätigt sich auch in der Erforschung neuer Technologien im Pulverlackbereich. In beratender Funktion unterstützen wir unsere Anwendungstechniker, Fachberater und teilweise auch Kundinnen und Kunden. Mein fünfköpfiges Team und ich stehen gerne auch bei spezifischen, analytischen Fragestellungen zur Verfügung

3. Was ist aus deiner Sicht das Besondere an KABE Farben?

Die kurzen, direkten Entscheidungswege, das hohe Mass an Flexibilität sowie die breite Vernetzung in der Branche und in Fachgremien schätze ich sehr. Dank unserem versierten Team sind wir in der Lage, Neuentwicklungen rasch umzusetzen und auf dem Markt zu positionieren. Für mich ist auch die kontinuierliche und langjährige Partnerschaft mit unseren Kundinnen und Kunden etwas Besonderes. Nebst unserer Produktvielfalt verfügen wir über ein breites Serviceangebot und diverse Dienstleistungen.

4. Worauf freust du dich am meisten, wenn du morgens zur Arbeit gehst?

[Lacht]

Forschung und Entwicklung reizt mich seit eh und je. Diese Leidenschaft hält mich in Schwung. Zudem liebe ich die Herausforderungen des Unvorhersehbaren.

5. Was bedeutet Farbe für dich?

Der Begriff Farbe teilt sich für mich in zwei Ebenen – eine technische und eine emotionale. Technisch betrachtet ist die Formulierung jeder einzelnen Farbe enorm interessant. Wir versuchen, das Optimum für jede spezifische Anwendung herauszuholen. Emotional betrachtet stehen Farben für mich immer in einem Kontext. Je nach Situation oder Umfeld beispielsweise bevorzuge ich verschiedene Farbtöne – deshalb gibt es für mich auch nicht die eine Lieblingsfarbe.

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