Florim Ibishi

1. Wie bist du zu KABE Farben gekommen?
Alles begann mit einem dreiwöchigen Job im Oktober 1999. Damals habe ich zum ersten Mal in der Produktion mitgeholfen. Ein Jahr später konnte ich ein Praktikum absolvieren, das mir 2001 eine Festanstellung einbrachte.
2. Was sind deine Aufgaben im Unternehmen?
Anfangs war ich Maschinenführer im Abfüllbereich. Mit der Zeit hat sich mein Aufgabenbereich erweitert. Ich konnte neue Arbeiten ausführen und den Umgang mit anderen Maschinen/Prozessen erlernen. Dank meiner Erfahrung kann ich mittlerweile in verschiedenen Bereichen aushelfen. Ich bin jederzeit in der Lage, den Produktionsbereich zu wechseln, die erforderlichen Aufgaben zu übernehmen und dort Unterstützung zu leisten, wo ich gerade gebraucht werde. Ich beherrsche also alle Arbeiten im Bereich der Produktion.
3. Was ist deiner Meinung nach das Besondere an KABE Farben?
Wir stellen Farben und Lacke her. Sowohl die Produkte als auch ihre Herstellung faszinieren mich. Außerdem sind das Unternehmen und insbesondere die Produktion für mich wie eine große Familie. Es ist auch wichtig, dass dieses Gemeinschaftsgefühl vorhanden ist und erhalten bleibt, denn unsere Arbeit erfordert ein sehr starkes Team.
4. Worauf freust du dich am meisten, wenn du morgens zur Arbeit gehst?
Dass ich auf dem Weg zur Arbeit nicht weiß, in welchem Bereich ich eingesetzt werde und welche Herausforderungen mich erwarten. Aufgrund meiner vielseitigen Tätigkeit kenne ich meinen Arbeitsplatz erst, wenn ich dort ankomme. Außerdem sind mehrere Wechsel im Laufe des Tages nicht ausgeschlossen. Deshalb sind volle Konzentration und Verantwortungsbewusstsein gefragt, damit ich mich so schnell wie möglich an die unterschiedlichen Arbeitsumgebungen anpassen kann.
5. Was bedeutet Farbe für dich?
Egal, wohin ich gehe, wenn ich weiß, dass ein Gebäude mit unseren Farben gestrichen wurde, ist das eine reine Freude. Dann bin ich sehr stolz, weil mir bewusst wird, dass unsere Beschichtungen langlebig sind und wir gute Arbeit leisten. Es macht mich glücklich zu sehen, dass wir etwas Schönes und Gutes zu einem Bauwerk beitragen. Dahinter steckt harte Arbeit, die sich lohnt.
